Vor allem junge Frauen träumen davon, Flugbegleiterin zu werden. Viele sehen den Beruf als einen Traum über den Wolken, bei dem die ganze Welt bereist werden kann. Doch was genau ist an dem Job dran und was sollte man wissen, bevor man sich für diesen Beruf entscheidet? Nicht jeder ist für ein Leben als Flugbegleiter/in geeignet. Wer den Schritt wagen will, der muss auch einige Voraussetzungen mit sich bringen und sollte sich auf ein stressiges Leben einstellen.

Die Vorteile als Flugbegleiter
Ob in einem Privatjet wie von
CW-jet.de oder bei einem Linienflug: Der Traum vom Flugbegleiter ist nach wie vor ein Traum, den viele junge Frauen leben wollen. Natürlich gibt es mittlerweile auch Männer, die sich für den Job entscheiden und den Gästen einen guten Service an Bord garantieren wollen.

Die Vorteile liegen definitiv in einer kurzen Ausbildungszeit und einem abwechslungsreichen Alltag. Auch Kleidersorgen gibt es nicht, denn in diesem Beruf wird eine Uniform getragen. Man darf sich auf eine hohe Eigenverantwortung freuen und hat, je nach Airline, auch sehr viel Freizeit zwischendurch. Auch unter der Woche hat man manchmal frei, darf in guten Hotels wohnen, sich auf viele Vergünstigungen freuen und knüpft viele neue Kontakte.

Die Nachteile
Doch es gibt auch einige Nachteile, wie in jedem anderen Job auch. So ist der Job kein anerkannter Ausbildungsberuf und die Arbeitszeiten können manchmal auch ziemlich heftig ausfallen. Selbst an Feiertagen muss gearbeitet werden. Darüber hinaus muss man sich auf so manch einen Jetlag einstellen und ist gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Von zu Hause ist man natürlich ebenfalls sehr oft weit weg, was für eine Partnerschaft ebenfalls belastend sein kann.

Auch das Risiko, dass es im Laufe des Lebens
zu einer Fluguntauglichkeit kommt, besteht. Dann ist diese mit Arbeitslosigkeit verbunden. Natürlich kommt es bei diesem Beruf auch zu einem erhöhten Risiko in Gefahren- und Konfliktsituationen zu gelangen. Viele Menschen verbinden den Job zudem mit vielen Klischees.

 


Die Aufgaben und Anforderungen
Hauptsächlich ist man als Flugbegleiter für das Wohl der Gäste an Bord verantwortlich. Darüber hinaus soll die Sicherheit an Bord gewährleistet werden. Innerhalb kürzester Zeit muss ein Flugbegleiter in der Lage sein, das Flugzeug evakuieren zu können. Sie müssen Feuer bekämpfen und in einem Notfall so schnell es geht, die passenden Maßnahmen ergreifen.

Das Zubereiten von Essen und Getränken und das Servieren dieser ist ebenfalls eine Aufgabe der Flugbegleiter. Ebenso müssen sie im Umgang mit schwierigen Gästen geschult werden und erste Hilfe leisten können. In der Öffentlichkeit werden die Flugbegleiter meist als einfache Servierkräfte angesehen, was jedoch falsch ist. Ein Flugbegleiter hat in der Tat eine hohe Verantwortung, die er ausführen muss. Nur 10 Prozent der Bewerber schließen die Ausbildung erfolgreich ab.

Von einem Flugbegleiter wird Teamfähigkeit und Kontaktfreude erwartet sowie eine Kommunikationsstärke. Auch ein freundliches und gepflegtes Äußeres wird erwartet. Darüber hinaus muss es eine interkulturelle Kompetenz bei den Bewerbern geben. Auch unter Stress müssen die Begleiter freundlich reagieren und ihre Einsatzbereitschaft zeigen. In schwierigen Situationen ist Diplomatie gefragt.

Engagement, Initiative und Selbstständigkeit sind ebenfalls wichtige Punkte, die von einem Flugbegleiter erwartet werden. Darüber hinaus muss man zuverlässig und verantwortungsbewusst sein. Fließendes Deutsch und Englisch werden ebenfalls gefordert. Wer sich für den Job eines Flugbegleiters interessiert, sollte diese Punkte mit sich bringen.


 

Bangkok:

  • Cabbage & Condoms (Thai-food)
  • Banyan Tree. Bar Vertigo auf dem Dach des Hotels Banyan Tree, einer der schönsten Ausblicke über die Stadt. Dresscode beachten
  • Heaven on Earth (Lang Suan, Thai-food)
  • Silom Village (gutes Thai-Essen, Shopping)

Barcelona:

  • Bistro/Bar/Restaurant Vildsvin im Barrio Gotico
Basel:
  • Stoffero (Café, mit leckeren heißen Sandwiches zum selber zusammenstellen!)
Birmingham:
  • Haigs Hotel's Restaurant (10 Minuten vom Airport aber leider 30 vom Centrum)
  • Im Zentrum: Taj Mahal beim Holiday Inn Express City Center nebenan. Aus dem Hotel raus, links 200m die Straße entlang, an der 1. Kreuzung schräg gegenüber.
Boston:
  • P.F. Changs (Chinesisch) sehr lecker! Mein Tipp: Kung Pao Chicken
  • Mike's City Diner (Frühstück und sonstiges) 1714 Washington Street
  • The Hub Pub (amerikanisches Essen, gemütlich und leeeecker!)
Ibiza:
  • La Oliva
    Spezialität: Ziegenkäse in Blätterteig mit Honig, Entenbrust mit Feigen und Xerès viejo. Während der Hauptsaison wird empfohlen zu reservieren. Täglich geöffnet, 19.30 Uhr - 1.00 Uhr; alle Santa Cruz, 2 (Dalt Vila); Tel: 971 30 57 52 Fax: 971 30 30 83
  • Bandidos Bar , herzliche Atmosphäre, Sa Carossa, 11 Dalt Vila, Ibiza 07800, geöffnet von Mai - Oktober 20:00-02:00 Uhr
  • km 5
    Luxuriös im Beduinenstil, nicht billig, aber tolle Atmosphäre. 5 km außerhalb von Eivissa an der Straße nach San Jose. April-Oktober 20 h - 4 h
  • Villa Mercedes, San Antoni
Kapstadt:
  • Waterkant (NICHT Waterfront!), tolles neues Szeneviertel nahe der Innenstadt am Hang gelegen.
  • Quay Four (aber oben, nicht unten) in der Waterfront. Unten nettes Bistro/Kneipe, oben tolles Restaurant
Las Palmas de Gran Canaria:
  • Mit Blick auf den Kreuzfahrtkai im Centro Comercial El Muelle shoppen und einen Imbiss einnehmen.
Lissabon:
  • Ein Besuch im Parque das Nações, dem Gelände der EXPO'98, lohnt immer. Zum Beispiel können Sie im dortigem Oceánario de Lisboa, dem größten Aquarium in Europa, die beeindruckende Unterwasserwelt erleben.
  • Eine Fahrt mit einem der vier Elevadores oder mit der Eléctrico (Straßenbahn) E28 in historischen Wagen durch die engen Gassen der Altstadt darf auf der Entdeckungsreise durch Lissabon nicht fehlen. Am Ende der Linie E28 befindet sich der sehenswerte Friedhof Cemitério dos Prazeres.
Madrid:
  • Empfehlenswerte Traditionsgaststätte Casa Paco nahe Plaza Mayor
  • Einfach mal die Seele im Retiro, der grünen Lunge Madrids, baumeln lassen
Montréal:
  • Wienstein & Gavino (ital. Restaurant) gleich beim Hardrock-Café
  • EGGspectation (Frühstück): Eier in verschiedensten Variationen (auch anderes)
  • Buonanotte , italienisch, hip, Personal besteht ausschließlich aus Models
  • Le Milsa , Churrascaria , etwas für Fleischliebhaber, à discretion
  • Gibbys , Steakhouse und Meeresfrüchte, im Innenhof einer alten Klosteranlage, im Quartier Vieux-Montréal
Moskau:
  • Restaurant Cim-Cim (gesprochen simm-simm) an der Metro "Krasnopresnenskaya"
New York City:
  • The Village Den, where Greenwich Ave meets 12th Street (Frühstück)
  • Gallagher`s (off Times Square), Steakhouse im Stil der 20er Jahre
  • Oyster Bar im Plaza Hotel, das beste Rum-Raisin Ice Cream...
  • The Rum House im Edison Hotel ( off Times Square ), etwas heruntergekommen, aber angenehme Atmosphäre. Die Pianistin spielt schon seit mindestens 15 Jahren dort... herrlich
Palma de Mallorca:
  • Meson Ca´n Pedro - Berge von Fleisch und beliebteste Anlaufstelle
    C. Rector Vives 4 und 14, Génova bei Palma. Tel: 971 40 24 79 und 971 70 21 62. Geöffnet: tgl. 13-17 und 19-0 Uhr, Mi. geschlossen. Preise: Hauptgericht ab 4,75 Euro.
Paris:
  • In den Sommermonaten ist der Turm von Notre Dame auch abends bis 23 Uhr geöffnet. Man spart sich fast immer die endlosen Anstehzeiten, die es tagsüber gibt und hat einen tollen Blick über das nächtliche Paris, die Seine und auf den Tour Eiffel.
Prag:
  • Ein Spaziergang durch den Petrín Park lohnt sich. Er ist eine wahre Oase und bietet tolle Ausblicke auf Moldau und Stadt.
Reykjavík:
  • Auch wenn es interessant klingen mag, das Phallus Museum ist nur etwas für Biologen und den Eintritt kaum wert
  • Ideal für den letzten Tag: Eine Tour zur Blauen Lagune. Gibt es im Paket mit Busanfahrt. Optional auch Transfer zum Flughafen mit Stopp in verschiedenen Längen (1, 3, 6 oder mehr Stunden) an der Blauen Lagune.
  • Ebenfalls empfehlenswert: Die Bustagestour "Goldener Zirkel". Startet am Busterminal nahe des Inlandsflughafens und bringt einen zum Gullfoss, Geysir und ins Thingvalla.
Rhodos:
  • Beim Schlendern durch die engen Gassen der Altstadt von Rhodos-Stadt fühlt man sich fast ins Mittelalter zurück versetzt.
Tokyo:
Wien:
  • Spatzennest. Im Rathausviertel, St.Ulrichs-Platz 1, Tel.: 526 16 59. Günstige Preise und gute Küche.
  • Ein Spaziergang über den Wiener Zentralfriedhof lohnt zu jeder Jahreszeit, besonders sehenswert dort ist der alte jüdische Friedhof am besten zu erreichen durch Tor 1.


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  • A
 
AAL Above Aerodrome Level, Höhe über Flugplatzniveau
ABM abeam, querab
A/C Aircraft, Flugzeug, manchmal auch ACFT
ACAS Airborne Collision Avoidance System, Kollisionsschutzsystem
ACC Area Control Centre, Bezirkskontrollstelle
ACN Aircraft Classification Number
ADIZ Air Defense Identification Zone, Flugüberwachungszone
ADS-B Automatic Dependent Surveillance - Broadcast
AGL Above Ground Level, über Grund
AIM Airmen's Information Manual, Handbuch für Piloten
AIRAC Aeronautical Information Regulation and Control, System zur Regelung der Verbreitung von Luftfahrtinformationen
AIRMET Informationen zu Wettererscheinungen auf der Flugstrecke, die Einfluß auf die Sicherheit von Flügen in niedrigen Höhen haben können.
ALF Accurate Positioning by Low Frequency
ALT Altitude, Flughöhe über dem Meeresspiegel
ALTN Alternate Aerodrome, Ausweichflughafen
AMC Aviation Medical Centre, Flugmedizinisches Zentrum
AME Authorized Medical Examiner, Fliegerarzt
AOG Aircraft on Ground (aus technischen Gründen)
AOM Aircraft Operating Manual, Handbuch zum Flugzeug
A/P Auto Pilot
APM Airplane Performance Monitoring,
APP Approach Control, Anflugkontrolle
APPR Approach, Anflug
Apron Flugvorfeld, Abstellfläche, Vorfeld, auch Vorfeldkontrolle
APU Auxiliary Power Unit, Hilfsgasturbine in Flugzeugen hauptsächlich für Stromerzeugung, Druckluft, Hydraulik und Klimaanlage. APUs machen das Flugzeug unabhängiger von Bodenanlagen, werden aber auch teilweise beim Start oder Landeanflug benutzt.
ASDA Accelerate Stop Distance Available, verfügbare Startabbruchstrecke
A/Skid Anti Skid, Antiblockiersystem analog zum ABS beim Auto
ASR Airport Surveillance Radar, Flughafen-Rundsicht-Radar
A/THR Auto Thrust, automatische Schubkontrolle (Autopilotfunktion)
ATB Automated Ticket / Boarding Pass, übliches mit einem Magnetstreifen versehenes Papierticket, nicht zu verwechseln mit etix
ATC Air Traffic Control. Flugsicherung oder Flugverkehrskontrolle: Sie hat die Kontrolle über den gesamten (IFR)- Luftverkehr.
ATD Actual Time of Departure / Assigned Time of Departure
ATFM Air Traffic Flow Management, Verkehrsflußregelung
ATIS Automatic Terminal Information Service, automatische Ausstrahlung von Start- und Landeinformationen (z.B. Wind)
ATM Air Traffic Management
ATPL Airline Transport Pilot License, höchste Pilotenlizenz
ATS Air Traffic Services, Flugverkehrsdienste
AUW All-up Weight, Gesamtabfluggewicht
AWACS Airborne (Early) Warning And Control System, Frühwarnsystem des (US)-Militärs
AWO All Weather Operations, Allwetterflugbetrieb
AWY Airway, Luftstraße

 

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  • B
 
BADA Aircraft Performance Summary Tables for the Base of Aircraft Data
BARO Barometric, barometrisch
BCN Beacon (aeronautical ground light), Leuchtfeuer (Luftfahrtbodenfeuer)
BCST Broadcast, Rundfunk oder Rundsendung
BMC Bleed Air Monitoring System, System zur Überwachung der Zapfluftentnahme am Triebwerk
BOSTA booking status (Fluginformation für Purser)
BRG Bearing, Peilung
BRITE Bright Radar Indicator Tower Equipment
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  • C
 
C/A Cabin Attendant, Kabinenaufseher oder Steward/ess
CAT Clear Air Turbulence. Turbulenzen in wolkenfreier Luft.
CAT Landing Category, Betriebsstufe für automatische Landungen
CAVOK Ceiling and Visibility okay, Visibility, clouds and present weather better than prescribed values or conditions
C/B Circuit Breaker, Sicherung
CDL Configuration Deviation List
CFD Computational Fluid Dynamics,
CFIT Controlled Flight into Terrain, kontrollierter Flug in ein Hindernis - häufigste Unfallursache in der kommerziellen Luftfahrt
CFP Computerized Flight Plan
CG Center of Gravity, Schwerpunkt
CH Compas Heading, Stuerkurs in Bezug auf Kompaß-Nord (incl. Variation und Deviation)
CLB Climb, Steigflug
COM Communications, Fernmeldewesen
CONT Contingency Fuel
CPT Captain, Kapitän
CRAM Conditional Route Availability Message
CRM Crew Ressource Management
CRZ Cruise, Reiseflug, Horizontalflug
CSTR Constraint, Zwang, Einschränkung
CTR Controlzone, Kontrollzone (Flugsicherung), kontrollierter Luftraum, der dem Schutz des nach Instrumentenflugregeln (IFR) an- und abfliegenden Luftverkehrs an Flughäfen oder Flugplätzen dient.
CVFR Controlled VFR flight, kontrollierter Sichtflug
CVR Cockpit Voice Recorder, Stimmenrecorder (Black Box)
CVSM Conventional Vertical Separation Minimum
CWY Clearway, Freifläche
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  • D
 
DA Decision Altitude, Entscheidungshöhe (Landeanflug) über Meeresspiegelniveau
DA Drift Angle, Abdrift, negativer Vorhaltewinkel
DEP Departure, Abflug
DEST Destination, Ankunft, Bestimmungsort
DFS Deutsche Flugsicherung
DH Decision Height, Entscheidungshöhe (Landeanflug) über der Landebahn-Schwelle
DIST Distance, Entfernung
DME Distance Measuring Equipment, Entfernungsmeßeinrichtung durch Laufzeitmessung von Abfrage- und Antwortsignalen einer DME-Anlage.
DOW Dry Operating Weight
DOTS Dynamic Ocean Track System
DR Dead Reckoning, Koppelnavigation
DVFli Dienstvorschrift für das fliegende Personal der Lufthansa
DVORTAC Doppler VOR und TACAN
DWD Deutscher Wetterdienst
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  • E
 
EAA Experimental Aircraft Association, (ähnlich der dt. OUV), Gesellschaft wurde 1953 gegründet und ist heute eine der größten Luftfahrtvereinigungen weltweit.
EAS Equivalent Air Speed
EAT Estimated Approach Time, voraussichtlicher Anflugzeitpunkt
ECAM Electronic Centralised Aircraft Monitoring
ECON Economic, spezielles Flugverfahren nach einem sog. Cost Index (CI)
EET Estimated Elapsed Time, voraussichtliche Flugdauer (Gesamtflugzeit)
EFIS Electronic Flight Instrument System
EGNOS Europäisches Differential-GPS-System
EGT Exhaust Gas Temperature, Abgastemperatur
EICAS Engine Indicating and Crew Alerting System
ELAC Elevator Aileron Computer, verantwortlicher Rechner für Höhenruder und Querruder
ELEV Elevation. Die Elevation ist die Höhe des Objektes über dem Meeresspiegel (MSL) in Fuß (ft).
ELT Emergency Locator Transmitter, Notsender
ENG Engine, Motor oder Turbine
ENRT En-route, auf Strecke
EOBT Estimated Off-Block Time, voraussichtliche Abblockzeit
EOSID Engine Out Standard Instrument Departure, SID für den 1X-Fall
EPR Engine Pressure Ratio, Druckverhältnis zwischen Niederdruck und Hochdruck- verdichter, Maß für die Leistungsabgabe einer Turbine
EQV Equipment varies, Angabe in Flugplänen, wenn nicht feststeht, welcher Flugzeugtyp zum Einsatz kommen wird
ERA Enroute Alternate, Ausweichflughafen an der Flugstrecke, wichtig bei einigen Contingency-Fuel-Policies
EROPS Extended Range Operations
ETA Estimated Time of Arrival, erwartete Ankunftzeit
ETE Estimated Time En Route, geschätzte Flugzeit
ETD Estimated Time of Departure, erwartete Abflugzeit
ETOPS Extended Range Twin-Engine Operations
E/WD Engine Warning Display
EXT PWR External Power, Außenbordstromanschluß
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  • F
 
FAA Federal Aviation Administration, US-Luftfahrtbehörde
FAC Flight Augmentation Computer
FADEC Full Authority Digital Engine Control System, vollautomatische Triebwerks- überwachung und Steuerung (Einhebelbedienung)
FAF Final Approach Fix, Endanflugfix
FAR Federal Aviation Regulations, Regeln der US-Luftfahrtbehörde FAA
FCU Flight Control Unit
FD Flight Director, integriertes Fluginstrumentensystem
FF Fuel Flow, Treibstoffverbrauch
FIR Flight Information Region, Fluginformationsgebiet
FIS Flight Information Service, Fluginformationsdienst
FL Flight Level
FMGS Flight Management Guidance System
FMS Flight Management System, Flugmanagementsystem, Bordcomputer
F/O First Officer
FPM Feet per Minute, Maßeinheit Fuß pro Minute
FREQ Frequency, Frequenz
ft feet, Maßeinheit Fuß
FUS Flugunfall-Untersuchungsstelle, Abteilung des Luftfahrtbundesamtes
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  • G
 
GA General Aviation
GA Go Around, Durchstartmanöver
GAFOR General Aviation Forecast, Flugwettervorhersage für die allgemeine Luftfahrt
GAT General Aviation Terminal, Abfertigung der allgemeinen Luftfahrt
GCA Ground Controlled Approach, vom Bodenradar geleiteter Landeanflug
GD Gear down
GEO Geographic or true, geographisch oder rechtweisend
GIS Geographic Information System
GMT Greenwich Mean Time, genau das gleiche wie UTC
GND Ground, Grund
GNSS Global Navigation Satellite System
GPWS Ground Proximity Warning System, Bodenannäherungs-Warnsystem
GS Ground Speed, Geschwindigkeit über Grund
G/S Glide Slope, Gleitpfad
GW Gross Weight, aktuelles Flugzeuggewicht
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  • H
 
H24 Continuous day and night service, ununterbrochener Betrieb bei Tag und Nacht
HDG Heading, Steuerkurs
HOLD Holding, Warteschleife
Hub zentraler Verteiler, Flughafen der räumliches Zentrum eines Hub & Spoke Systems ist
HUD Head Up Display, Sichtsystem
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  • I
 
IAF Initial Approach Fix, Anfangsanflugfix
IAS Indicated Air Speed
IATA International Air Transport Association. Dachverband von Unternehmen des gewerblichen, internationalen Linienluftverkehrs.
ICAO International Civil Aviation Organization, Int. Zivilluftfahrt-Organisation
ID Industry Discount, Ermäßigung für Angestellte von Fluggesellschaften u. Angehörige
IDENT Identification, Knopf oder Mode am Transponder
IFR Instrument Flight Rules, Flüge nach Instrumentenflugregeln
IGN Ignition, Zündung
ILS Instrument Landing System
INBD inbound, ankommend
INCERFA Uncertainty phase, Ungewißheitsstufe bei Notfällen
INS Inertial Navigation System, Trägheitsnavigationssystem
INOP inoperative, außer Betrieb, defekt
  Seitenanfang
   
  • J
 
JAA Joint Aviation Authorities, europäische Luftfahrtbehörde
JAR Joint Aviation Regulations
JAR-FCL Joint Aviation Requirements - Flight Crew Licensing
  Seitenanfang
   
  • K
 
KIAS Knots Indicated Airspeed
kt knots, Knoten
KTAS Knots True Airspeed, wahre Fluggeschwindigkeit in Knoten
  Seitenanfang
   
  • L
 
LAT Latitude, geographische Breite
lb pounds, englische Pfund (Maßeinheit)
LBA Luftfahrtbundesamt
LDA Landing Distance Available, verfügbare Landestrecke
LDG Landing, Landung
LLZ Localizer, Landekurssender
LMT Local Mean Time, mittlere Ortszeit
LOC Localiser
LO/L Locator, Outer (NDB), (Platz)-Anflugfunkfeuer am Voreinflugzeichen
LONG Longitude, geographische Länge
LOP Line of Position, Standlinie
LVL / CH Level Change, Änderung der Flughöhe
LW Landing Weight, Landegewicht
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  • M
 
MAC Mean Aerodynamic Chord
MALLAW Maximum Allowable Landing Weight, Maximales Landegewicht, auch MALLW
MAP / MAPT Missed Approach Point, Fehlanflugpunkt; Missed Approach Procedure, Fehlanflugverfahren
Mayday International Distress Radio Signal, Internationales Notrufzeichen
MCDU Multifunction Control and Display Unit
MDA Minimum Descent Altitude, Sinkflugmindesthöhe MSL
MDH Minimum Descent Height, Sinkflugmindesthöhe über Flugplatz oder Schwelle
MDT Minimum Distance Track, Flugweg mit der kleinsten Distanz, selten benutztes Flugwegoptimierungs-Kriterium
MEA Minimum Safe En-Route Altitude, Sicherheitsmindesthöhe nach Atlas-Formula
MEC Maximum Endurance Cruise
MEL Minimum Equipment List
METAR Meteorological Reports-Aviation Routine, planmäßige Flugwettermeldung
MGA Minimum Safe Grid Altitude, Sicherheitsmindesthöhe
MM Middle Marker, Haupteinflugzeichen
MMEL Master Minimum Equipment List
MSA Minimum Safe (or Sector) Altitude / Minimum Sector Altitude, Sicherheitsmindesthöhe über Meeresspiegel
MSL Mean Sea Level, mittlerer Meeresspiegel
MTOW Maximum Take Off Weight. Maximales Startgewicht
MTT Minimum Time Track, Flugweg der zur kürzesten Flugzeit führt
MVFR Minimum Visual Flight Rules, Sonder-VFR Regeln
MZFW Maximum Zero Fuel Weight
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  • N
 
NAR North Atlantic Route
NAT North Atlantic
ND Navigation Display, Navigationsanzeige (Airbus Bezeichnung)
NIL No Item Listed, nichts vorhanden
NOTAM Notices to Airmen
NTSB National Transportation Safety Board, Amerikanische Luftaufsichtsbehörde
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  • O
 
OAT Outside Air Temperature, Außentemperatur
OFP Operational Flight Plan
OM Outer Marker, Voreinflugzeichen bei einem ILS System
OM-A Operations Manual Part A, Firmenspezifisches Handbuch, regelt Verfahren im Unternehmen von Organisationsfragen über Voraussetzungen für das (fliegende) Personal sowie detaillierte Fragen der Flugvorbereitung und -durchführung.
O/R on request, auf Anforderung
OTR Oceanic Transition Routes
OVHD Overhead
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  • P
 
PA Pressure Altitude, Druckhöhe
PAD Passenger available for disembarkation, Airline-Mitarbeiter
PAX Passagier
PIC Pilot in Command, verantwortlicher Flugzeugführer
PFD Primary Flight Display, Primäres Flugdisplay (Airbus Bezeichnung)
PPL Private Pilot Licence
PPOS Present Position
PPR Prior Permission Required
PRED Predefined Route
PSI Pounds per square inch, Druckeinheit
PTL Propeller-Turbinen-Luftstrahltriebwerk
PWR Power
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  • Q
 
QFE Field Elevation Atmosphere Pressure
QRH Quick Reference Handbook
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  • R
 
RA Radio Altitude, Höhe über Grund
RAC Rules of the air and air traffic services
REG Registration, Luftfahrzeugkennung
RTOW Regulatory Take Off Weight
RVR Runway Visual Range
RVSM Reduced Vertical Separation Minima
RWY Runway
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  • S
 
SAR Search and Rescue, Such- und Rettungsdienst
SAT Static Air Temperature
S/C, S/D Stepclimb (Zwischensteigflug), Stepdescent (Zwischensinkflug)
SID Standard Instrument Departure Route, Standard-Instrumentenabflug
Slot Zeitfenster, in dem eine Fluggesellschaft die Start- bzw. Landebahn nutzen darf.
SPML Special meal - ein vom Passagier bestelltes Spezialessen
Squawk activate transponder code, Transpondercode senden
SRS Speed Reference System
SSR Secondary Surveillance Radar (Transponder)
STA Scheduled Time of Arrival, geplante Ankunftszeit
STD Scheduled Time of Departure, geplante Abflugzeit
STAR Standard Arrival Route, Standard-Instrumenteneinflug
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  • T
 
TAT Total Air Temperature
T/C Top of Climb, Ende des Steigflugs
TCAP Tank Capacity, Tankkapazität
TCAS Traffic Alert and Collision Avoidance System, Kollisionsschutzsystem
T/D Top of Descent, Beginn des Sinkfluges
TDZ Touchdown Zone, Aufsetzzone auf der Landebahn
TFC Traffic, Verkehr
TGL Touch-and-Go Landing, Aufsetzen und Durchstarten
TH True Heading, rechtweisender Steuerkurs
THR Threshold, Schwelle der Landebahn, oder Thrust (Schub)
TKOF Take-off, Start
T/O Take Off, Start
TOGA Take-Off / Go-Around,
TOW Take Off Weight, Startgewicht
TRA Temporary Reserved Airspace, zeitweilig reservierter Luftraum
Transponder System zur Datenübertragung zur Flugsicherung
TWR Tower
TWY Taxiway, Rollbahn
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  • U
 
ULR Ultra Long Range, Langstreckenflüge mit einer Dauer über 16 Stunden
UTC Universal Time Co-ordinated, international festgelegte, im Luftverkehr gebräuchliche Zeit, entspricht der Greenwich Mean Time
  Seitenanfang
   
  • V
 
VIS Visibility, Sicht
VR Rotation Speed, Rotationsgeschwindigkeit
  Seitenanfang
   
  • W
 
WAFC World Area Forcast Center, Wetterdienstzentrum
  Seitenanfang
   
  • X
 
  Momentan keine Einträge vorhanden
  Seitenanfang
   
  • Y
 
  Momentan keine Einträge vorhanden
  Seitenanfang
   
  • Z
 
Z Zulu Time, UTC
Zulu Greenwich Mean Time oder Universal Time Coordinated (UTC), Weltzeit
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aus der Sicht eines X-beliebigen Flugbegleiters:

6:30 Uhr Briefing, mit zwei Stunden Verspätung aus TXL raus (wegen Nebel in FRA), KBP hin und her, statt HAM Layover (Flug wegen Flugdienstzeit-Überschreitung getrichen), Dead Head nach TXL, Landung um 22:40, nächster Tag Dead Head-Flug nach FRA ins Hotel, um dann am Samstag in die Tour wieder einzusteigen...

...und nun die soft Facts.
Jedesmal Full House, Fragen nach "Anschlussflügen", ich notiere mir Ihren Namen... - "Halten Sie die Maschine auf!", "Sie sind persönlich verantwortlich!", "Gehen Sie mir aus den Augen!" - das Übliche halt.
Bewundernswert die Bodenkollegin in Frankfurt: Allein fertigte sie in einer Seelenruhe die 2,5 Stunden verspätete Maschine A321 nach TXL ab; übelste Beschimpfungen ertrug sie mit einer stoischen Ruhe, lächelte freundlich, und ging ihrer Arbeit nach. TOLL!
Grenzdebil dagegen ein paar Gäste, nach dem Motto "Natur? Nebel? Mir doch egal, ich habe eine Paybackkarte, kümmern Sie sich um mich." Einschränkenderweise muß ich sagen, daß es diverse Gatechanges gegeben hat, die auf den Monitoren am Gate nicht angezeigt werden. Insbesondere am Ursprungsgate, ist das so ein Problem, eine kleine Hinweisecke im Monitor freizuhalten, um auf das neue Gate hinzuweisen? Mein Fernseher hat sogar Bild im Bild, warum nicht am Gate?

Der Rest ging an mir vorüber, Ohropax und "sprich- mich- nicht-an"-Gesicht aufgesetzt und geschlafen. Auf dem Flug hat sich übrigens noch eine Kollegin verletzt, keine Standbys mehr, Flug kurz vor Streichung (das hätte zu bürgerkriegsähnlichen Tumulten geführt), ging dann aber doch irgendwie...
Nach müde kommt blöd, und dann noch zwei Legs...
 

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